Camperferien in Südfrankreich

Camperreisen mit Familie, Camping am Wasser, Fahrzeuge & Technik, Reiseberichte
Alle Regionen, Frankreich, Südfrankreich
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Steckbrief

Wer:

Familie Jenzer – Mutter und Vater mit zwei Töchtern im Teenager-Alter

Reisedauer:

2 Wochen

Jahreszeit:

Frühling (Osterferien)

Routenlänge:

2’700 Kilometer

Route:

Gebertingen (Schweiz) – Saint-Nazaire-en-Royans (Frankreich)  – Montélimar – Châteauneuf-du-Pape – Avignon – Arles – Saintes-Maries-de-la-Mer – Aigues-Mortes – Marseille – Grenoble – Annecy – Gebertingen

Highlights:

Camargue, Weindegustation in Châteauneuf-du-Pape, UNESCO-Weltkulturerbestadt Avignon, Kunstmuseum Luma in Arles, einsame Sandstrände in Saintes-Maries-de-la-Mer, überraschendes Marseille, Alpenstadt Grenoble, pittoreskes Annecy

Inhaltsverzeichnis

Unser Ziel, die Osterferien mit der Familie im Camper gleich mit einem zweiwöchigen Roadtrip nach Frankreich kombinieren, ist dieses Jahr aufgrund der Ostertage während den Schulferien einfach zu erreichen. Nach den kühlen Wintertemperaturen steht uns der Sinn danach, endlich wieder Sand unter den Füssen spüren und T-Shirt- und Shorts-Wetter zu geniessen. Nach dem Motto «der Weg ist das Ziel» möchten wir unseren Roadtrip mit einem dafür geeigneten Camper in Angriff nehmen. Wir planen nicht einfach einen Strandurlaub, sondern wollen bewusst die Trouvaillen entlang des Weges in den Süden Frankreichs besichtigen. Anders als in Australien oder Nordamerika eignen sich dafür in Europa kompakte Camper am besten. Sie ermöglichen es, direkt ins Zentrum zu fahren und keine Zeit für die nervenaufreibende Parkplatzsuche zu investieren.

Unser Campingfahrzeug: VW California T6.1 von CITYPEAK CAMPERS

CITYPEAK CAMPERS ist seit Jahren auf die Vermietung von jährlich werksneuen VW California Campers spezialisiert und stattet zwei von fünf Fahrzeugkategorien zusätzlich mit Luftfahrwerk und Gepäcklastenauszug aus. Ein Komfort, den wir als Familie mit zwei Teenagern nicht missen möchten. Die Basis ist ein VW California Ocean mit Küchenzeile. Der geräumige Kühlschrank mit 42 Litern Fassungsvermögen kühlt hervorragend und bietet selbst für eine vierköpfige Familie genügend Platz, um Lebensmittel haltbar zu lagern. Eine komplette Küchenausstattung mit Geschirr, Tassen, Besteck und Tellern ist mit dabei und kann platzsparend hervorragend in den eigens konstruierten Geschirreinsätzen verstaut werden. Praktisch für eine gute Ordnung und kein mühsames Geschirrklappern während der Fahrt. Zusätzliche Lebensmittel, die nicht gekühlt werden müssen, finden in der geräumigen Küchenzeile ebenso Platz.

Alle in der Vermietung angebotenen Camper sind mit Allrad und Anhängerkupplung ausgestattet. Bis zu vier Fahrräder können so bequem mitgeführt werden. Das Cockpit ist mit neustem Stand der Technik ausgestattet und verfügt selbstverständlich über ein hervorragendes Navigationsgerät inkl. Campingplatzanzeige. Wichtig für diese Jahreszeit ist uns zudem, eine gute Klimaanlage für warme Tage und eine Standheizung für kühle Nächte integriert zu haben.

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Unser privater VW T5 Camper (älteres Modell) muss diesmal zu Hause bleiben, so dass wir mit dem neusten VW T6.1 Modell 2022 verreisen können. Wir haben uns für einen Premium Camper entschieden und nehmen diesen unweit von Rapperswil-Jona an der Vermietstation in Gebertingen in Empfang. Die auf VW Camper spezialisierte Vermietfirma bietet zwischenzeitlich sechs Vermietstationen der Deutschschweiz an, zwischen Zürich und St. Gallen in Gebertingen, bei Luzern, nahe Basel, in Bern auf dem TCS-Campingplatz Eymatt sowie in Biel und Oensingen im Kanton Solothurn.

Dank der eigenen kostenlosen CITYPEAK App ist die Übernahme speditiv, da alle Fahrzeugfunktionen in Kurzvideos und ohne Roaminggebühren jederzeit angeschaut werden können. Unseren eigenen PKW können wir kostenlos während der Dauer der Camperferien an der Station parkiert lassen. So verliert man keine unnötige Zeit mit Hin- und Rückfahrt nach Hause und Einladen des Gepäcks. Dank dem Gepäcklastenauszug im Heck lässt sich das Gepäck bequem per Knopfdruck wie auf einer Schublade herausziehen. Unser Gepäck laden wir in mit Deckel verschliessbare persönlich mitgebrachte Plastikboxen. Jede Person hat so seine eigene Kleidung immer gut zugänglich mit dabei. Mit einem Freiheitsmobil unterwegs zu sein heisst jedoch nicht, ausschliesslich selbst zu kochen. Schönere Kleidung hängen wir deshalb an Bügeln im Kleiderschrank im VW Camper auf.

Unser VW Bus bietet dank zusätzlichen Komfortmatratzen einen guten Schlafkomfort für bis zu vier Personen an. Per Knopfdruck lässt sich das Dach in Fahrrichtung nach oben öffnen. Im Obergeschoss finden zwei Personen guten Schlafkomfort. Die Rückbank lässt sich mit wenigen Handgriffen in ein bequemes Doppelbett verwandeln. Der Innenraum lässt sich mit wenigen Handgriffen hervorragend verdunkeln, so dass kein Licht von aussen reindringen kann.

Tipps vom VW-Camper-Spezialisten

Campingbus buchen?

Wer in der warmen Jahreszeit einen Roadtrip plant ist gut beraten, frühzeitig seinen Camper zu reservieren. Nicht nur ist dann die Chance auf die gewünschte Camperkategorie grösser, Frühbucher profitieren in der Regel von Frühbucher-Angeboten. Der Preis ist jedoch nur ein Element, welches für die Anbieter-Entscheidung herangezogen werden sollte. Grundsätzlich empfehlen wir, auf Qualität zu achten. Der Campingbus ist schliesslich während der Reisedauer nicht nur das Fortbewegungsmitteln, sondern das gemütliche Hotel – die matschentscheidende Leistung also. Tipp: ungeplante Reparaturen unterwegs lassen sich in der Regel mit Fahrzeugen jüngeren Datums vermeiden, man achte also auf das Fahrzeugalter. Ebenso sehr sind Camper von einem professionellen Anbieter mit eigener Garage ein wichtiges Qualitätsmerkmal, da eine unterjährige fachmännische Fahrzeugwartung gewährleistet ist. Hier geht’s zur Verfügbarkeit und Preisberechnung.

Unsere Route mit dem Camper
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Tag 1:
Abfahrt aus der Schweiz

Die Schweizer Grenze passierten wir in Genf. Die erste Nacht verbringen wir spontan in Saint-Nazaire-en-Royans. Ein Aquädukt ziert den schmucken Ort, der nur wenige Fahrminuten von der Autobahn Richtung Südfrankreich zu erreichen ist. Die hügelige Region ist sehr bekannt für Fahrradtouren und diverse Outdooraktivitäten.

Im nahegelegenen Pont-en-Royans überrascht ein über dem Fluss aneinander gebautes Altstadtbild den Besucher. Das Musée de l’Eau zeigt interessierten Besuchern über 1000 verschiedene Mineralwasser der Welt. Das Restaurant im Hôtel et Restaurant du Musée de l’eau scheint die beste Adresse im Ort zu ein und ragt über dem Fluss.

Tag 2 bis 4:
Montélimar (Nougatproduktion), Châteauneuf-du-Pape (Weingebiet), Avignon (UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt)

Einen ersten spontanen Zwischenhalt legen wir in Montélimar ein, der Hochburg des Nougats. Die Herstellung der klebrigen Süssigkeit kann bei diversen Nougatproduzenten bestaunt werden und selbstverständlich können diese in diversen Ausführungen gekauft werden, was unsere Teenager freut. Ansonsten ist Montélimar nicht besonders sehenswert. Ratsam ist es, mit offenen Augen den Gassen entlang zu schlendern, den überall sind hier Hundehaufen zu sichten.

Auf dem Weg nach Avignon liegt das Weingebiet von Châteauneuf-du-Pape. Auf einer Anbaufläche von über 3000 Hektar Rebland wird der weltbekannte französische Wein aus unterschiedlichen Traubensorten gekeltert. In guten Jahren kann der Châteauneuf-du-Pape einer der grossen Rotweine Frankreichs sein. Eine Verköstigung bei einem der zig Weinkellereien ist ein Muss, und die eine oder andere Flasche für den Weinkeller zu Hause passt in jeden Campervan.

Nur wenige Kilometer später erreichen wir am späteren Nachmittag via Landstrassen Avignon. Eine Insel trennt hier die breite Rhône in zwei Flussläufe. Wir nächtigen im Camping du Pont d’Avignon, dessen gleichnamige und weltbekannte Brücke gleich in der Verlängerung liegt. Aus der Schublade der hinteren Sitzreihe in unserem VW-Camper holen wir die Kabeltrommel heraus und schliessen den Camper an den Aussenstrom an. Der grosse Campingplatz ist bereits früh in der Saison geöffnet und weist einen hervorragenden alten Baumbestand aus, der insbesondere in den warmen Sommermonaten für Camper Schatten spendet. Eine kostenlose Fähre führt einen über die Rhône direkt an die Stadtmauer, ein Steinwurf vom Zentrum entfernt. Der Camper kann also problemlos im Camping gelassen werden. Kein mühevolles Suchen von Parkplätzen und keine zusätzlichen Parkinggebühren werden fällig. Ein Pool, ein kleiner Laden und ein einfaches Restaurant gehören zur Infrastruktur.

Nebst dem oft besungenen Pont d’Avignon überrascht der hervorragend erhaltene Stadtkern insbesondere über den Fakt, dass von 1309 bis 1376 der Sitz des Papstes nicht im Vatikan, sondern eben in Avignon war. Die Stadt mit über 90’000 Einwohnern trägt deshalb auch den Beinamen «Stadt der Päpste». Das historisch und gut erhaltene Zentrum rund um den Papstpalast sowie die Altstadt mit ihren prächtigen, mittelalterlichen Häusern ist von einer intakten und imposanten Befestigungsmauer umgeben. Die Altstadt, der gotische Papstpalast aus dem 14. Jahrhundert sowie der durch das Volkslied bekannte Pont Saint-Bénézet zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Schlendern durch die Altstadtgassen und Schaufenster-Bummeln lässt sich hier während Stunden perfektionieren.

Wenn die warmen Temperaturen nach einer kühlenden Erfrischung rufen, dann empfehlen wir das Le Zébulan Café für das wohl beste Eis der Stadt! Das Bio-Eis ist in zahlreichen Sorten erhältlich. Obschon wir noch lange nicht die gesamte Karte probiert haben, empfehlen wir gerne das Caramel à la crème salée, Mangue oder auch Châtaignes aux marrons confits, wo ganze Marrons-Stücke für einen überraschenden Biss sorgen.

Da die Fähre ab 18 Uhr keinen Fahrdienst mehr anbietet, kann der Campingplatz über die nahegelegene Brücke und nach rund 25 Gehminuten auch zu Fuss erreicht werden. Belohnt wird man dafür durch einen herrlichen Blick auf den toll beleuchteten Pont Saint-Bénézet. Avignon zählt mit zum Schönsten, was Südfrankreich zu bieten hat, weshalb wir das nächste Mal mehr als nur einen Tag einplanen würden.

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Tag 5 bis 9:
Historisches Arles, Saintes-Maries-de-la-Mer (Hauptort der Camargue), Ausritte mit Pferd, Ausflug Aigues-Mortes, Flamingos beobachten im Parc Ornithologique Pont de Gau

An kulturellen Sehenswürdigkeiten geizt der Süden Frankreichs nicht! Vor lauter klingenden Namen wie Orange, Nîmes, oder Arles hat man die Qual der Wahl. Wir entscheiden uns auf der Fahrt mit dem Camper an die Küste für Arles, da wir das erst kürzlich eröffnete Kunstmuseum Luma besuchen möchten. Der architektonisch interessante Bau, der von Weitem sichtbar ist, wird von einer nicht minder beeindruckenden Museumsanlage ergänzt. Kunstinteressierte kommen hier mit Bestimmtheit auf ihre Kosten.

Das Meer hat für uns als Binnenvolk seit jeher eine grosse Anziehungskraft. Und so zieht es uns anschliessend in das rund eine Stunde südlich gelegene Saintes-Maries-de-la-Mer, dem kleinen Hauptort der Camargue. Die rund 20minütige Fahrt entlang von Etangs und Flussläufen gesäumten Strassen und durch menschenleeres Gebiet gleicht einer Fahrt durch Niemandsland ans südliche Ende der Camargue. Aber vielleicht liegt genau darin der Reiz an dieser abgeschiedenen Feriendestination.

Die Ortschaft mit den weiss getünchten Häusern weist zwei Campingplätze und einen grossen Stellplatz aus. Der Camping le Clos du Rhône liegt an der westlichen Ortseinfahrt. Der Pool wird schon früh in der Saison beheizt und die Stellplätze weisen eine gute Grösse aus. Während im Norden Europas das Quecksilber trotz Sonnenschein noch frühlingshaft kühl geblieben ist, kletterte es hier über die Ostertage bis auf herrliche 27 Grad hoch. Wer so früh im Frühling in der Camargue ist, wird auch von den lästigen Moskitos verschont. Trotz perfektem «Shorts- und T-Shirt-Wetter» war der Campingplatz selbst über Ostern nicht ausgebucht und keine vorgängige Reservation war notwendig.

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Saintes-Maries-de-la-Mer ist ein Küstenort mit angenehmer Grösse und liegt im regionalen Naturpark der Camargue. Der südländisch anmutende Kirchturm der Notre-Dame-de-la-Mer ist von weit her sichtbar. «Aujourd’hui je ne fais rien et si j’ai pas fini je continuerai demain» steht mit weisser Schrift auf einer Schiefertafel vor der Bar le Poet geschrieben. Dekoration sucht man drinnen und draussen vergebens, dafür Poesie in grossen Lettern wohin man schaut. Der Gastgeber serviert mit warmem Lachen und Herz – er hat seine Berufung gefunden. Wer gerne Fisch mag, ist im Restaurant Les Vagues beim Yachthafen gut bedient. Ob Dorade, Seezunge oder eine leckere Pokebowl mit Tuna, die Gerichte schmeckten alle vorzüglich. Direkt am Strand ortseinwärts gelegen ist das Restaurant Farniente die Adresse. Die angesagte Strandbar mit Restaurant serviert pompös angerichtete Meeresfrüchte und frischen Fisch begleitet von eisgekühltem Rosé aus der sonnenverwöhnten Provence.

Wer nicht nur lesen und am 30 Kilometer langen Strand sonnenbaden möchte, empfiehlt sich der Besuch des «Parc Ornithologique Pont de Gau» leicht ausserhalb von Saintes Maries-de-la-Mer. In dieser geschützten Zone fühlen sich diverse heimische Vogelarten besonders wohl, obschon diese nicht wie in einem Zoo in einer Voliere eingesperrt sind, sondern sich frei bewegen können. Die Stars sind die eleganten Flamingos mit dem rosa Federkleid, welche auf einem sieben Kilometer naturbelassenen Pfad immer wieder aus nächster Nähe in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden können. Ebenso können viele andere Zugvögel und saisonale Besucher der Camargue zu Gesicht bekommen werden wie Reiher, Störche, Krickenten, Säbelschnäbler und Lappentaucher.

Tipps vom Traveller

Reiten in der Camargue

Ein Highlight für Pferde- und Naturliebhaber ist ein Ausritt auf dem Pferderücken. Die Optionen an Reitangeboten für Anfänger und Fortgeschrittene sind in der Camargue mannigfach. Saisonunabhängig sollten immer lange Hosen und über die Knöchel ragende Socken getragen werden, damit keine Hautschürfungen und Rötungen entstehen. Wir empfehlen den Reithof Cacharel, welcher einige Kilometer ausserhalb des Städtchens Saintes-Marie-de-la-Mer an der D85a liegt. Der rund 1.5- bis 2-stündige Ausritt findet entlang von Etangs (Gewässern) in freier Natur statt und nicht wie bei vielen anderen Anbietern durch urbanes und bevölkertes Gebiet.

Zur nachträglichen Abkühlung empfiehlt sich ein Drink an der Strandbar Boho Beach direkt vor dem Städtchen. Wem der Ort nach einigen Tagen zu abgeschieden scheint, kann sich bei einem lohnenden Ausflug im 30minuten entfernten Aigues-Mortes neue Impulse holen. Am westlichen Rand der Camargue ragen die kühnen wie abweisenden Mauern empor. Im Innern reihen sich Bars, Restaurants und Boutiquen dicht gedrängt aneinander und laden zum Verweilen ein. Gleich ausserhalb sind die Salzsalinen, wo das über die Landesgrenzen hinaus bekannte Fleur de Sel de Camargue gewonnen und in einem Fabrikladen gekauft werden kann.

Zurück auf dem Campingplatz lassen sich die sonnenverwöhnten, aromatischen Tomaten, mit dem hier gekauften Salz verfeinern. Dazu benötigt es nur noch etwas frischen Mozzarella, ein paar Basilikumblätter, ein ofenfrisches Baguette und ein Glas hiesigen Rosé. Unter der herausgekurbelten Markise lässt sich so der Abend herrlich im Schatten geniessen.

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Tag 10 bis 11:
Millionenmetropole Marseille (Quartier Le Panier, Vieux Port, Seifenmanufakturen und bunte Graffitis)

Marseille ist nach Paris Frankreichs zweitgrösste Metropole. Es ist keine Stadt, die einem sofort gefangen nimmt. Sie wird das  negative Image der Hochburg des internationalen Verbrechens nicht los. Wer sich aber auf das bunte Getümmel der südfranzösischen Stadt einlässt, wird die 1,2-Millionen-Metropole lieben. Die Stadt besitzt den wichtigsten französischen Hafen am Mittelmeer und fungiert seit über 2000 Jahren als Handelsdrehscheibe Südfrankreichs. Um es vorweg zu nehmen: Wir haben uns bei unserer zweitägigen Visite zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt. Vorsichtsmassnahmen gilt es trotzdem vorzunehmen (siehe Box Parken über Nacht).

Der französische Staat investierte mehrere Milliarden Euro, um heruntergekommene Viertel aufzupeppen und Marseille zu helfen, seine traditionelle Mittlerfunktion zwischen Europa und Afrika zurückzugewinnen. Alte Speicher wurden restauriert, Wohnungen gebaut, Promenaden und Plätze am Alten Hafen angelegt. Restaurants brachten Leben in die einstigen Brachflächen. Im Jahr 2013 war Marseille sogar Europäische Kulturhauptstadt. Zeitgleich wurde das sehr sehenswerte Museum für die Kulturen des Mittelmeerraums eröffnet. Vom Hafenviertel La Joliette aus gelangt man zu Fuss oder per Bus in kurzer Zeit zum Zentrum.

Am Vieux Port schlägt das Herz Marseilles. Emsiges Treiben, Darbietungen von Gauklern, tolle Restaurants und schöne Segelboote schmücken den Hafen. Schon mal schwarzes Glacé gekostet? An heissen Tagen gönnt man sich am besten eine Gaumenfreude in Form einer schwarzen Vanille-Eiskugel beim Glacier Vanille Noir, der im Jahr 2014 dadurch einen Eishit gelandet hat. Wie es schmeckt? So gut, dass wir uns an beiden Sonnentagen eine Kugel gegönnt haben. Die engen Gassen des sich zwischen Vieux Port und Vieille Charité erstreckenden Viertels erinnern noch stark an das alte Marseille. Hier ist Marseille für uns am Lebendigsten. Seifenmanufakturen, kleine Handwerksläden, schillernde Strassencafés und bunte Graffitis an den Häuserfassaden lassen einen in kurzer Zeit eine Reise durch die ehemaligen französischen Kolonien erleben. Alle Sehenswürdigkeiten lassen sich bequem zu Fuss entdecken.

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Tipps vom Traveller

Tagesparking in Marseille

Wer tagsüber seinen Campervan direkt im Zentrum sicher parkieren will, kann dies im genügend hohen Parking Notre Dame unweit des Radisson Blue Hotels in einer Querstrasse des Quai de Rive Neuve tun. Hier hat es allerdings nur wenige Parkplätze. Tagsüber ist das Parkieren draussen aber auch problemlos, wenn man einen Parkplatz mitten im Zentrum ergattert.

Am Abend freuen wir uns auf eines der zahlreichen Restaurants im Shopping Les Terrasses oder im an der gleichen Strasse liegenden Les Docks Village in Hotelnähe. Ausserhalb des Zentrums befindet sich die Basilika Notre-Dame-de-la-Garde. Die Wallfahrtskirche mit dem 60 Meter hohen Turm und der vergoldeten Madonna gilt als Wahrzeichen Marseilles. Der Aufstieg zur höchsten Erhebung der Stadt ist beschwerlich, doch der überwältigende Rundblick lohnt sich auf jeden Fall. Auch kann man mit einem kompakten Wohnmobil wie unserem VW Bus hochfahren und mit etwas Geduld findet man in den vielen Gassen einen Parkplatz.

Tipps vom Traveller

Parken über Nacht in Marseille

Einen Campingplatz haben wir auf Stadtgebiet vergebens gesucht und so haben wir uns kurzerhand zur Übernachtung in einem der zahlreichen Hotels der Stadt entschieden. Unseren werksneuen und erst mit wenigen Kilometern auf dem Tacho versehenen VW T6.1 California Camper wollten wir aber nicht irgendwo stehen lassen. Hotels mit eigener Tiefgarage und mit mehr als 1.9 Metern Höhe sind im Stadtzentrum dünn gesät. Wir haben uns für eines der Hotels im Hafenviertel La Joliette entschieden. Die in unmittelbarer Nähe zum Hotel liegende Tiefgarage des Shoppingcenters Les Terrasses weist eine Höhe von 2 Metern auf, was der regulären Fahrzeughöhe eines VW Californias mit Markise entspricht. Da unser Premium VW Camper zusätzlich mit Luftfahrwerk ausgestattet ist, konnten wir die Fahrzeughöhe auf 1.94 Meter senken. Den Campingbus haben wir so für zwei Nächte für etwas über 50 Euro sicher geparkt und war jederzeit für uns zugänglich.

Nach dem vielen Schlendern durch die Altstadtgassen haben wir uns am letzten Morgen für eine Shoppingtour durch das hochwertige Einkaufszentrum Les Terrasses im Stadtteil La Joliette vis-à-vis unserem Hotels entschieden. Auf mehreren Stockwerken sind viele bekannte Brands mit Ladenflächen übersichtlich und mit viel Platz vertreten. Übrigens, der Ausblick vom obersten Stock auf der Terrasse hinaus aufs Meer sollte man nicht verpassen!

Gegen Abend fahren wir aufgrund eines Wetterumschwungs nördlich Richtung Grenoble. Ein schöner Vorteil unserer rollenden Ferienwohnung – immer der Sonne nach. Der 204 PS starke Motor unseres CITYPEAK Campers verbraucht nur rund 8 Liter Diesel und fährt sich selbst mit vier Personen und gut beladen hervorragend über jedes Terrain. Einen tollen drei Sterne Campingplatz finden wir mit dem Flower Camping Lac du Marandan, rund 30 Fahrminuten vor Grenoble aus Fahrtrichtung Valance. Der Campingplatz befindet sich direkt an einem Badesee und weist überall einen alten Baumbestand auf. Die Parzellen sind überdurchschnittlich gross, die sanitären Anlagen in gutem Zustand und sauber gehalten.

Leicht lässt sich der Gaskocher im Innern des Campers entzünden und wir kochen ein feines Zitronen-Thymian Risotto und marktfrischen Salat als Dinner. Die Kinder haben die drei Moskitonetze im hochgeklappten Dach an den Seitenwänden geöffnet und lesen derweil mit Sonnenlicht in ihren Büchern. Die zwei mitgeführten Campingstühle holen wir mit einfachen Handgriffen aus der Heckklappe des VW Campers heraus. Für weitere Mitreisende gibt CITYPEAK CAMPERS zusammenklappbare Plastikhocker mit, welche platzsparend zwischen den beiden mitgeführten Campingstühlen mitgeführt werden können. Per Knopfdruck lässt sich der kleine Campingtisch in der Schiebetüre des VW Campers herausnehmen. Die von CITYPEAK CAMPERS für Familien empfohlene und zusätzlich mitgeführte Tischplattenvergrösserung, welche sich tagsüber ideal zwischen Bettrost und Matratze ohne Platzverlust mitführen lässt, erweist sich als grandios. Die Ablagefläche auf dem Campingtisch wird dadurch angenehm gross und bietet selbst für vier Personen genügend Platz. Bei letzten Sonnenstrahlen und anschliessendem Kerzenlicht geniessen wir auf einem fast leeren Campingplatz unter Bäumen unser Abendessen.

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Tag 12:
Alpenstadt Grenoble

Grenoble – die von Bergen umringte selbsternannte französische «Hauptstadt der Alpen» vereint urbane Freuden mit einer atemberaubenden Natur. Hoch über dem Fluss Isère thront das Fort de la Bastille, eine gewaltige Bergfestung. Direkt aus der Innenstadt heraus gelangt man nach einer schönen Fahrt mit der ersten Stadtseilbahn Europas oder einem steilen einstündigen Aufstieg in die ehemalige Verteidigungsanlage der Stadt und wird mit einem herrlichen Bergpanorama entlöhnt. Les Bulles (die Blasen), wie die Gondeln liebevoll genannt werden, schweben schon seit 1934 ganze 610 Meter weit durch die Lüfte. Die grösstenteils autofreie Innenstadt liegt am südlichen Ufer der Isère. Insbesondere weil Grenoble als Industriemotor gilt, überrascht uns die sehenswerte Innenstadt mit den vielen Geschäften. Beim Schlendern durch die Altstadtgassen mit ihren Restaurants, Bars und Geschäften sowie Galerien von Weltrang ist von überall her eine tolle Bergkulissen sichtbar. Wir haben nur einen halben Tag Zeit eingeplant. Mit Bestimmtheit kehren wir aber in diese grüne Stadt zurück.

Beliebt bei den Einheimischen ist das Pain & Cie im Zentrum. Hier stillt man zu fairen Preisen seinen Hunger. Die Tarte Tatin zum Dessert hat uns besonders geschmeckt! Den besten Kaffee der ganzen Reise gibt es im Café Zimmerman. Um die Heimfahrt Richtung Zürich etwas aufzuteilen, entschliessen wir uns nach der Kurzbesichtigung von Grenoble zur Weiterreise nach Annecy.
Nach rund einer Fahrstunde sind wir am frühen Abend auch schon dort und schlagen unser Nachtlager im überschaubaren Dreisterne Camping Les Rives du Lac bei Saint-Jorioz etwas südlich von Annecy auf. Die moderne, saubere und gepflegte Anlage gefällt uns sehr und bietet einen tollen Zugang zum See. Am Abend wollen wir uns vom vielbeschriebenen Annecy selber überzeugen und gelangen nach rund 15 Fahrminuten ins Zentrum. Das Juwel unter den Städten Hochsavoyens strotzt vor historischem Charme. Das im Mittelalter von den Grafen von Genf gross gemachte und später von den Herzogen von Savoyen verschönerte Altstadtzentrum wartet noch immer mit vielen Gebäuden aus dem 16. und 17. Jahrhundert auf.

Wir empfinden es als Vergnügen, einfach ziellos durch das mittelalterliche Herz von Annecy zu schlendern. Die schmalen Gassen und hübschen Kanäle haben der Stadt den Beinamen «Venedig der Alpen» beschert. Restaurants gibt es wie Sand am Meer. Wir haben uns bewusst für ein Lokal leicht ausserhalb der direkten Touristenroute entschieden und wurden dafür mit einer raffinierten französischen Küche belohnt. Das kleine, unscheinbare Restaurant L’Original an der 13 Fbg Sainte-Claire bietet im Innenraum nur rund 20 Plätze an. Die Auswahl an Speisen ist begrenzt – jedes der Gerichte jedoch äusserst raffiniert und mit viel Liebe zubereitet. Ein würdiges letztes Dinner vor der morgigen Heimreise.

Kulinarisches

Restaurant L’Original

Kleiner Ausflugstipp direkt ab dem Campingplatz: An Markttagen fährt morgens ein Schiff direkt bis nach Annecy und nach dem Mittag wieder retour.

Tag 13:
Pittoreskes Annecy, Rückfahrt Schweiz

Eine Fahrt um den herrlichen Lac d’Annecy muss sein. In der Boulangerie de Léon nur wenige Fahrminuten in südlicher Fahrtrichtung vom Campingplatz verköstigen wir unser Frühstück. Die Auswahl an Gebäck und Patisserie ist unglaublich gross und die Warteschlangen beweisen uns, dass die Bäckerei auch bei Einheimischen zu den beliebtesten der Region gehört. Die rund 45 minütige Fahrt um den See ist sehr lohnenswert, da ein Grossteil der Strasse direkt am Seeufer entlang führt und einen tollen Blick auf das Bergpanorama ermöglicht. Die Rückreise zur Camper Vermietstation Gebertingen (zwischen Rapperswil-Jona und Wattwil) kann selbst mit einem kurzen Kaffeestopp in rund vier Fahrstunden bewältigt werden.

Tipps vom VW-Camper-Spezialisten

Camperrückgabe

Normalerweise sind die Zeitfenster für die Camperrückgabe wie im Hotel morgens, wenn aber der Campervan am selben Nachmittag nicht für eine erneute Übergabe verplant ist, können bei CITYPEAK CAMPERS auf Anfrage auch spätere Rückgabezeiten ermöglicht werden. Sollte dies nicht möglich sein, empfehlen wir jeweils in Stationsnähe die letzte Nacht einzuplanen, so dass am Morgen die Anfahrt nicht länger als eine Stunde dauert und für die rechtzeitige Camper-Rückgabe am Ferienende kein unnötiger Zeitdruck entsteht.

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Variante bei weniger Zeit: in 7 ½ Stunden direkt ans Meer

Wer nur eine Woche Ferien hat und trotzdem ans Meer möchte, kann direkt z.B. nach Saintes-Maries-de-la-Mer fahren. Dank der guten Autobahnverbindung ist man in 7 Stunden bereits dort und kann ins französische „Savoir-vivre“ eintauchen.

Unser Reise-Fazit im VW California T6.1 von CITYPEAK CAMPERS

Da wir seit Jahren im eigenen privaten VW Camper Ferien machen, sind für uns die folgenden Vorteile gegenüber fix gebuchten Reise-Arragements schon lange bekannt, haben sich aber auch auf dieser Reise einmal mehr bewahrheitet:

Dank der Reise im VW Camper lässt sich die Reiseroute nach Lust und Laune anpassen. Wir sind auch auf dieser Reise an Orten vorbei gekommen und spontan geblieben, auf die wir bei einer vorgängigen Planung nicht gestossen wären und nie in Erwägung gezogen hätten.
Für jedes Familienmitglied war auch in diesen Ferien ein Herzenswunsch mit dabei (Reiten am Strand, Wein-Degustation in einer der grossen Weinanbaugebiete, Kunstmuseum, Shopping, Besuch einer Grossstadt, Strandspaziergänge, u.v.m.)
Entscheide lassen sich spontan fällen, eine Reservation auf Campingplätzen war zu keinem Zeitpunkt und in keiner Stadt oder Ortschaft notwendig. In all den Jahren fanden wir immer problemlos Platz, selbst im Hochsommer. Dies jedoch nur Dank den kompakten Abmessungen des VW Campers.

Tipps vom VW-Camper-Spezialisten

Stets der Sonne nach

Wem Sonne in den Ferien wichtig ist, reist vorzugsweise mit einer guten Wetter-App und richtet seine Reiseroute spontan dem Wetter nach. Dadurch fällt der auf wenige Quadratmeter begrenzte Innenraum des Wohnmobils selbst bei Viererbelegung nicht stark ins Gewicht – man hält sich auf dem Campingplatz vorzugsweise draussen unter der Markise auf. So mussten wir auf dieser Campingreise nur an einem Abend drinnen etwas zusammenrücken, weil es draussen zum Essen zu windig wurde. Dank den drehbaren Fahrer- und Beifahrersitzen ist dies auch zu viert gut machbar.

Ein gutes Buch, ein Tischtennis- oder Federballset und ein Kartenspiel für die Familie lassen sich platzsparend mitführen. Viel mehr braucht es zum Glücklichsein gar nicht. Ergänzend dazu erlebt man tagsüber immer so viel, dass kaum Langeweile aufkommen kann.
Das Reisen im VW Camper empfinden wir immer wieder als tollen «Gegenalltag». Die Reduktion auf das Wesentliche, das in den Tag Hineinleben, das spontane Weiterziehen ohne zu wissen, wo man am Abend das Dach aufschlagen wird, das Zusammenrücken der Familie, ohne dabei auf einen guten Reise-, Wohn- und Schlafkomfort verzichten zu müssen.

Der VW California (speziell die mit Küche und Kästen ausgebaute Variante «Ocean») sich immer wieder als kleines Raumwunder. Selbst für den Campingurlaub nimmt man zu viele Kleider mit.

Ein Vergleich des Reiseerlebnisses zwischen unserem privaten und älteren VW T5 Camper und einem aktuell neusten Modell VW T6.1 Camper lässt sich natürlich anstellen. All die oben erwähnten Vorteile sind unabhängig vom Jahrgang des VW Campers erlebbar. Spürbar werden hingegen die Neuerungen und Produktverbesserungen der letzten Jahre im Speziellen beim verbesserten Fahrkomfort, dem automatischen Aufstelldach mit elektrohydraulischem Antrieb, der dimmbaren Innenbeleuchtung und Leseleuchten, dem praktischem Camping-Headdisplay mit Touchscreen Funktion, worüber alles Mögliche einfach gesteuert und überprüft werden kann.

Tipps vom VW-Camper-Spezialisten

Vom VW-Bus-Fieber befallen?

Wer am Ende heftig vom Camperfieber befallen sein sollte – CITYPEAK CAMPERS verkauft die VW T6.1 California Camper immer im Oktober als Saisonfahrzeuge zu attraktiven Konditionen! Wer also Interesse am Kauf eines Occasion VW Campers hat, darf also gerne CITYPEAK CAMPERS kontaktieren.

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vw campervan rentals Switzerland, management team, Nicole Jenzer
Autor: Nicole Jenzer
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